Der Anteil erneuerbarer Energien an der gesamten Stromerzeugung wächst stärker als noch im November 2007 prognostiziert. Deshalb haben die HypoVereinsbank (HVB) und das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) in der zweiten Auflage ihrer Studie "Power für Deutschland – Energieversorgung im 21. Jahrhundert" ihre Prognose für die durch den Ausstieg aus der Kernenergie mögliche Stromlücke von 16,5 Prozent auf 15,5 Prozent nach unten revidiert. Erneuerbare Energien werden im Energie-Szenario 2020 den Ausfall an Stromerzeugung also stärker kompensieren als erwartet.
Die Broschüre "Fördergelder" gibt Ihnen einen Überblick über zahlreiche Fördermaßnahmen, die auf eine nachhaltige und energiesparende Energieversorgung zielen.
Die Publikation ist vom Bundesumweltministerium in Zusammenarbeit mit dem BINE Informationsdienst erstellt worden. Sie gibt Ihnen einen Überblick über zahlreiche Fördermaßnahmen, die auf eine nachhaltige und energiesparende Energieversorgung zielen.
Konventionelle Großkraftwerke belasten nicht nur die Umwelt, sondern sind in der künftigen Stromversorgung unwirtschaftlich und sinnlos.
Das ist das Ergebnis eines Szenarios , das die juwi-Gruppe aus Rheinland- Pfalz erarbeitet hat. "Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung nimmt immer schneller zu. Was wir übergangsweise brauchen, sind konventionelle Kraftwerke, die schnell und variabel auf Produktions- und Verbrauchsschwankungen reagieren. Fossile Großkraftwerke können dies nicht leisten", betont juwi-Vorstand Matthias Willenbacher.